Death Star

Cannabis-Sorte: Death Star-Strain

Erscheinung & Zusammensetzung

Die Macht ist stark mit dieser Cannabis-Sorte, bei der es sich um eine Kreuzung aus dem berüchtigten Sour Diesel (Sativa) und Sensi Star (Indica) handelt. Allein aufgrund seines Namens kann sich der insgesamt Indica-lastige Hybrid der Aufmerksamkeit rauchender Star Wars-Fans gewiss sein kann. Die satten, oft etwas klebrigen Knollen treten meist in einem eher dunklen Grün auf und sind von dunkelorangen Härchen sowie einigen gelblichen Trichomen geprägt.

Inhalt

Der Namenspate des Death Star ist unter den Rebellen im Film für seine Durchschlagkraft gefürchtet. Auch der entsprechende Strain kann einige beeindruckende Zahlen vorweisen: Der höchste bisher getestete THC-Gehalt liegt bei 26 Prozent, der gemessene Durchschnitt bei immerhin 18 Prozent. Selbst damit ordnet sich die Cannabis-Sorte noch 6,5 Prozentpunkte über dem hier zum Vergleich herangezogenen Durchschnittwert von Indica-Strains (12,5 Prozent) ein.

Geschmack

Nutzer beschreiben einen öligen bis erdigen Geschmack; etwas Süße wird vereinzelt durch eine an Zitrusfrucht erinnernde Note geboten. Hervorzuheben ist ferner, dass Death Star für ein ausgeprägtes Aroma bekannt ist, das sich mit dem Geruch von Skunk vergleichen lässt.

Effekte & Anwendungsgebiete

Dem Strain wird eine relativ schleichende Wirkung zugeschrieben. Nach erfolgter Entfaltung kommt dem Hybrid das Zusammenspiel von Indica und Sativa zugute: Entspannung und Beruhigung gehören genauso zu den möglichen Effekten des Konsums wie eine Verbesserung der persönlichen Stimmung. In Kombination mit dem hohen THC-Gehalt stellt Death Star aufgrund seiner Vielseitigkeit eine beliebte Wahl unter Menschen dar, die mit Depressionen, chronischen Schmerzen oder auch Schlafstörungen zu kämpfen haben.

Wachstum

Für den Anbau von Death Star eignen sich sowohl überdachte Lösungen als auch solche im Freien. Nur selten wächst die Pflanze höher als 70 Zentimeter, doch trotz ihrer insgesamt überschauberen Maße – die Knollen sind ebenfalls vergleichsweise klein – kann ihre Ernte bei richtiger Pflege sehr ertragreich ausfallen. Unter diesen Gesichtspunkten ist der Anbau auch für qualitätsbewusste Anfänger nicht uninteressant. Die Blütezeit beläuft sich auf ungefähr sieben bis neun Wochen.

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